Nun hat auch der Sender RTL das Reiz-Thema Elektrosmog entdeckt. In einer 10-minütigen Reportage macht sich Reporter Thorsten Sleegers auf die Suche und findet teilweise beängstigende Aspekte des Handytelefonierens.
In einem Selbsttest bei dem Heilpraktiker Ekkehard Scheller in Neubeuern, kann er mit Hilfe des Dunkelfeldmikroskops deutlich sehen, wie sich seine Blutzellen bereits nach einem viertelstündigen Telefonat verklumpt haben. Die in der Wissenschaft als „Geldrollenphänomen“ bekannte Zellreaktion wird am Bildschirm eindrucksvoll sichtbar. Eine Tatsache, die den Reporter berechtigterweise beunruhigt, denn neueste Forschungen belegen ein erhöhtes Krebsrisiko bei häufigen Handy-Telefonaten. Beunruhigend vor allen Dingen für unsere Kinder, die, wie der Beitrag ebenfalls aufgreift, schon sehr früh mit dem Lieblingsspielzeug der Nation hantieren. Hinzu kommt ein immer dichteres W-LAN-Netz, das uns zwar einerseits einen schnellen und flächendeckenden Internetzugang beschert, aber auch eine zunehmende Elektrosmogbelastung, die immer mehr Menschen zu schaffen macht.
Am Beispiel einer jungen Frau aus Luxemburg zeigt der Reporter, wie stark besonders Frauen unter dem Strahlendauerbeschuss zu leiden haben. Elektrosensibilität soll, wie die Moderatorin der beliebten RTL-Nachrichtensendung in ihrer Anmoderation zum Reportagebeitrag bemerkt, bereits 10% der Bevölkerung betreffen. Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Konzentrationsstörungen sind die typischen ersten Symptome einer Krankheit, die nicht mehr zu ignorieren ist. Wie gut, dass die Firma memon® im bayrischen Rosenheim diese Problematik aufgegriffen hat.
Reporter Sleegers testet den memon® Handychip erneut unter Zuhilfenahme des Heilpraktikers Scheller und seines Dunkelfeldmikroskops. Und siehe da, die Technik wirkt sichtbar: die Blutzellen schweben frei, wie es sein sollte. O-Ton des Heilpraktikers:
Es gibt viele Systeme, aber dieses wirkt tatsächlich. Zum Abschluss seines gelungenen und ansprechenden Films besucht Reporter Thorsten Sleegers die Firma memon® in Rosenheim und entdeckt weitere technische Errungenschaften aus Bayern:
einen Transformer, der auch im Büro oder zuhause die Elektrosmogbelastung in den Griff bekommt.