Gesundheitliche Auswirkungen
Aspartam gehört zu den beliebtesten künstlichen Süßstoffen der Welt. Es kommt vor allem in Limonade, Cola, Desserts, Konfitüre, Kaugummis, Obstkonserven, alkoholischen Getränken und zahlreichen Light-Produkten vor. Auch Medikamente, wie Hustensaft und Schmerzmittel, können Aspartam enthalten.
Ursprünglich wurde Aspartam im Waffenarsenal der CIA als potentieller, recht wirksamer, biochemischer Kampfstoff eingelagert. Das sollte uns schon stutzig machen. Viele Menschen wissen auch nichts davon, wie gefährlich es unserer Gesundheit werden kann. Es wird in Zusammenhang gebracht mit entzündlichen Erkrankungen des Hör- und Gleichgewichtsorgans, Fibromylalgie (u.a. chronische Schmerzen), Entstehung von Krebs, Gewichtszunahme, Lernstörungen, ADHS, Kopfschmerzen und Schlafproblemen. Eine dänische Studie an fast 60.000 schwangeren Frauen ergab, dass schon eine Light-Limonade pro Tag die Wahrscheinlichkeit für eine Frühgeburt um 38 Prozent erhöht. Auf 80 Prozent stieg sie für die Schwangeren, die täglich mindestens vier Diät-Brausen tranken.
Symptome Multiple Sklerose
Bei einer internationalen Umweltkonferenz waren Experten der Ansicht, dass der steigende Verbrauch des Süßstoffes Aspartam an der immer häufiger diagnostizierten Krankheit Multiple Sklerose Schuld sei. Wird Aspartam über 28,5 Grad Celsius erwärmt, wandelt sich der Alkohol im Aspartam zu Formaldehyd und Ameisensäure um. Dies verursacht eine Übersäuerung im Stoffwechsel. Diese sogenannte Methanolvergiftung imitiert die Symptome einer Multiple Sklerose. Hierdurch wurde vielen Patienten fälschlicherweise die Diagnose Multiple Sklerose gestellt.
Diabetes
Aspartam lässt den Blutzucker verrücktspielen, was zur Unterzuckerung und auch zu diabetischem Koma führen kann. Auch wenn der Augenhintergrund geschädigt ist, sollte ein Diabetiker immer nach seinem Aspartam-Konsum gefragt werden.
Aussage von Dr. Aurelia Louise Jones:
Aspartam zerstört das Gehirn, den Sehnerv und das Zentralnervensystem und hat verheerende Auswirkungen auf jedes Organ. Zudem löst es Herzrythmusstörungen aus. Durch Wechselwirkungen von Aspartam und anderen Medikamenten wird die Chemie des Gehirns und der Dopaminspiegel beeinflusst, so dass verschiedene Nervenkrankheiten, z.B. Parkinson, ausgelöst werden können.
Wie erkennt man Aspartam auf Etiketten?
Außer Aspartam findet man noch Bezeichnungen wie: NutraSweet, Equal, Canderel, Spoonfultm, E951.
(Auszug aus der Facharbeit von Mario Atts)
Wir können nur dringend empfehlen, diesen gefährlichen Zusatzstoff zu meiden!